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  • „Wie sehr sich ein Wein mit seinem „Macher“ identifizieren lässt, kann man kaum erklären… vielmehr geht es um ein Empfinden. Sitzt man gegenüber von Robert Wurm, spürt man Ruhe, Ehrlichkeit und Leidenschaft… und damit sind auch gleich die Weine beschrieben. (...) Die Qualität der Weine ist überzeugend… eigentlich war mir das bereits klar, bevor ich den ersten Schluck hatte (...)“

    YvesBeck.wine

  • "Wieso schmeißt man seinen hochbezahlten Job, um Weinbauer zu werden? Robert Wurm war Manager in der Automobilindustrie - und hat darauf eine gute Antwort. (…) In seinem alten Job hat er viel gelernt und mitnehmen können, aber als Winzer kann er Leidenschaft entwickeln. (…) Im Weingut hatte er eines Tages einen wichtigen Moment: Sein Blick streifte über die Weinberge, die Sonne schien, seine Kinder spielten auf dem Gut und Wurm empfand etwas ganz Simples: Glück und Vollkommenheit.“

    stern.de

  • „In diesem Lorcher Betrieb beeindrucken uns immer wieder die Basis und Ortsweine... Bei den Lorchern werden hier zwei Füllungen unterschieden. Der Preis ist gleich, nur trägt einer zusätzlich ein Pluszeichen. Beide sind sehr gut... EinAnflug Passionsfrucht verbindet sich hier mit Schliff und erfrischender Art. Viel Wein für keine zehn Euro. Die drei Lagenweine stehen noch ganz am Anfang ihrer Entwicklung. Der feine Duft und die mineralische Tiefe sind aber schon vielversprechend...“

    VINUM Weinguide

  • „Der 2018er Spätburgunder aus dem Lorcher Bodental-Steinberg darf sich freilich noch einige Zeit im kleinen Eichenholzfass ausruhen, als Fassprobe gibt er sich allerdings derart vielversprechend, dass wir ihn an dieser Stelle nicht nur erwähnen wollen, sonder bester Hoffnung sind, dass von diesem Weingut bald einige fasutdicke Pinot-Überraschungen zu erwarten sein werden...“

    Gault & Millau

  • „Lorcher Kapellenberg, Riesling trocken, 2015, Rheingau. Manchmal helfen Farb-Assoziationen: Der Kapellenberg ist der Schlossberg in Hell. Eher Gelbfruchtig, leicht blumig, in der Säure etwas spitzer, was von einem Extra-Gramm Zucker prima gepuffert wird, im Abgang dann eher kreidig als rauchig. Könnte ich drin baden.“

    Der Schnutentunker

  • „Alle Weine der Kollektion reflektieren ihre Rheingauer Herkunft. Besonders prägend für seine filigranen, spielerischen Weine sind die Schieferböden der Lorcher Steillagen. Seine Rieslinge und Spätburgunder sind lang, aber niemals breit.“

    eat & travel

  • „2015 Lorcher Riesling trocken plus – läuft und verlangt nach jedem Schluck schon nach dem nächsten…
    Wurm: 2015 Riesling Schiefer trocken: An alle Leser dieses Blogs: Verkostet diesen Wein!“

    Der Rheingauer Weinschmecker

  • „The New Kid in Town. In Lorch tut sich was! Messerscharfe Rieslinge von Robert Wurm. Der Kappellenberg hat mir besonders gut gefallen.“

    Nico Medenbach, Weinblogger

  • „...Das Weinstädtchen Lorch ist in diesem Jahr eine kleine Wiederentdeckung für uns. Hier liegt auch das Weingut Wurm, welches wir dieses Jahr mit einem ordentlichen Aufstieg auszeichnen...“

    Der Feinschmecker

  • Man merkt es sofort: Mit Korea, seiner Küche und seiner Kultur kennt er sich aus. Richtig gut. Er spricht sogar die Sprache. Insgesamt drei Jahre hat der kräftige, große Mann in Südkorea gelebt, er studierte Anfang der 1990er-Jahre an der „Yonsei University“ in Seoul und ging parallel seiner großen sportlichen Leidenschaft nach, dem traditionellen Schwertkampf Kendō (...). Wurm wohnte bei seinem Trainer zu Hause (...) und konnte mit Profi-Teams mittrainieren – er ist Träger des sechsten von acht möglichen Dans und zählt damit zur Elite in Europa.“

    weinplaces.de

  • „Er ließ sich in Korea zu einem der besten Kendō-Kämpfer Europas ausbilden, lebte viele Jahre in Seoul und hängte seine Manager-Karriere an den Nagel, um jetzt Wein zu machen: Robert Wurm hat das „Weingut Wurm“ gegründet.“

    nomyblog.de

  • „Gut drei Jahre hat er in dem asiatischen Land insgesamt gelebt. Er erkennt Parallelen zwischen dem alten Kampfsport und der Weinbereitung wie Respekt – auch vor der Natur – und Durchhaltevermögen oder Präzision: Ein sauberer Hieb mit dem Bambusschwert dient als Vergleich.“

    Rhein-Zeitung